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Ivan Turgenev "Otcy i deti". Bazarow als Hauptfigur des Romans скачать рефераты

Die Quintessenz des Kampfes mit Liberalen fur die politische Vermessung findet im 26. Kapitel statt. In einem Dialog mit Arkadi weist Bazarow auf einen deutlichen Unterschied zwischen revolutionar gerichteten Nichtadeligen (которые „драться хотят“ und zu denen er selbst gehorte) und „дряблыми и смиренными либералами“, die bestenfalls fur “благородное кипение“ fahig sind (damit ist die Familie Kirsanow mitsamt Arkadi gemeint), hin. Bazarow au?ert sich uber die Meinungsunterschiede mit Arkadi auf die Weise, dass er keine Moglichkeit auf einen gemeinsamen Kompromiss zwischen ihnen sieht. Mit all seiner Skepsis und seinem Pessimismus, niedergeschlagen und betrubt von dem uberlebten Liebesungluck, bleibt Bazarow seinen Ansichten treu bis zum Schluss. Wie von einem hohen Podest kommentierte er das Leben: „Чем бы мы наш жизненный чемодан не набили - лишь бы пустоты не было.“; „A теперь повторяю тебе на прощание… потому что обманываться нечего: мы прощаемся навсегда (…). Tы для нашей горькой, терпкой, бобыльной жизни не создан. В тебе нет ни дерзости, ни злости, a есть молодая смелость, да молодой задор; для нашего дела это не годится. Ваш брат дворянин дальше благородного смирения или благородного кипения дойти не может, a это пустяки. Вы, например, не дерётесь - и уж воображаете себя молодцами,- a мы драться хотим. Да что! Наша пыль тебе глаза выест, наша грязь тебя замарает, да ты и не дорос до нас, ты невольно любуешься собою, тебе приятно самого себя бранить; a нам это скучно - нам других подавай! Нам других ломать надо! Tы славный малый, но ты всё-таки мякенький, либеральный барич - e volatu, как выражается мой родитель“.

In Bazarows Monolog ist eine deutliche Bitterkeit und auch eine tiefe Enttauschung im Bezug auf Arkadi zu horen. Hinter aller Unabhangigkeit und Gleichgultigkeit, die er in seine Worte legen wollte, ist seine bittere Einsamkeit nicht zu ubersehen. Diese Einsamkeit ist erzwungen und nicht durch seine eigenwillige Natur bedingt. Uber die nichtgelungene Freundschaft mit Arkadi au?erte sich Bazarow: „мы приелись друг другу“, um seine zerbrochenen Hoffnungen in Bezug auf seinen Kollegen nicht zum Vorschein kommen zu lassen. Am Ende des Romans bezeichnete er Arkadi sogar mit dem Adjektiv „мягенький“ - derjenige, der zu keinen radikalen Handlungen fahig ist - im Gegenteil zu Bazarow selbst, wodurch seine Enttauschung deutlich wird.

„Горькая, терпкая, бобыльная жизнь“, dass von Bazarow genannt wurde - ist das historisch beschriebene reale Leben von den russischen Progressiven, die „место расчистить“ fur ein neues Leben strebten. Turgenevs Ansichten unterschieden sich von denen Bazarows. Der Autor stand mehr an der Seite eines reformatorischen Weges der Ordnungsanderung als auf der von revolutionaren Ma?nahmen. Wahrscheinlich deshalb au?erte sich Bazarow im 27. Kapitel: „я нужен России… Нет, видно не нужен. Да и кто нужен?“ An der Stelle schien Bazarows Pessimismus mit dem von Turgenev verbunden zu sein.

Trotz der unterschiedlichen Einstellung zwischen Turgenev und Bazarow befindet sich eine tiefe Sympathie des Autors zum Bazarows Charakter und seinen menschlichen Charakterzugen, was in seiner Darstellung deutlich zu sehen ist. Bazarow wirkte immer als ein ehrlicher, zielstrebender und vollig hingebungsvoller Verfechter seiner Idee „во имя общественного блага“. Beim Lesen der Szene Bazarows mit Odincova empfindet man ein tiefes Mitleid zu seiner Personlichkeit, die sogar beim Sterben ihrer Ansichten treu bleibt. (Bazarow uber sich selbst): „(…) червяк полураздавленный, а ещё топорщится. И ведь тоже думал: обломаю дел много, не умру, куда! Задача есть, ведь я гигант! A теперь вся задача гиганта - как бы умереть прилично, хотя никому до этого дела нет… Всё равно: вилять хвостом не стану.

Damit meinte Bazarow, dass absolut Nichts - nicht einmal der Tod - seine Sicht auf das Leben andern und ihn auf eine milde liberale Denkweise umorientieren kann. In seinen Worten hort man einen tiefen philosophischen Pessimismus, wahrscheinlich den Pessimismus von Turgenev selbst. Die stark ausgepragtee maximalistische Sichtweise, die insgesamt von seinen hohen Anspruchen zu sich selbst und zu den Anderen bedingt war, bleibt aber trotzdem erhalten.

Uber Bazarows Materialismus

Die Tatsache, dass Turgenevs Charakter Bazarow eine ausgepragte materialistische Weltanschauung besa?, wurde durch die Analysen von Turgenevs Werk festgestellt. Die Frage nach der Art von Bazarows Materialismus - einen konsequenten oder einen vulgaren - lasst sich durch eine konkrete Analyse beantworten. Im Roman au?erte Bazarow einige Ideen, die sehr nah an der anthropologischen Philosophie von Cernysevski als auch an der vulgaren Philosophie von Buchner lag. Im laufe des Romans nahern sich die Ansichten von Bazarow eher an die vulgar-materialistischen Theorien an. Um die Natur von Bazarows Materialismus zu verstehen, muss man vor allem die Grundlagen dieser Theorie bestimmen, das hei?t, in der ersten Linie den Unterschied zwischen den konsequenten und den vulgaren Materialismus und auch den Idealismus zu benennen.

Die materialistischen Theorien sind eng mit dem Begriff Sensualismus verbunden. Unter diesem Begriff ist die Erkenntnistheorie zu verstehen, die als einzige Quelle der allgemeinen Erkenntnis die Natur der Wahrnehmung sieht. N. I. Cernysevski in seinem Werk „Антропологический принцип в философии“ Пустовойт, S. 190 betrachtet die Wahrnehmung als eine Wiederspiegelung von der objektiven Realitat. Diese Art von Sensualismus nennt man konsequent und bildet die Basis der materialistischen Erkenntnistheorie. In seinen Aussagen identifizierte Bazarow die Wahrnehmung mit dem Bewusstsein. Er handelte im Namen der Wahrnehmungen: „Я придерживаюсь отрицательного направления - в силу ощущения. Mне приятно отрицать, мой мозг так устроен - и баста!“; „Отчего мне нравится химия? Отчего ты любишь яблоки?- тоже в силу ощущения. Это всё едино. Глубже этого люди никогда не проникнут.“ (Kapitel 21) In dieser Hinsicht unterscheidet sich die Theorie von Bazarow von der von Cernysevski. Der Unterschied zwischen der Zuneigung beispielsweise zu Apfeln und der zu Chemie liegt grundsatzlich darin, dass man Apfel infolge der Wahrnehmung und des Geschmacks mag, aber sich mit Chemie infolge ihrer Nutzlichkeit ihrer Notwendigkeit beschaftige. Das Gleiche kann man auch auf die Verneinung einer gesellschaftlichen Ordnung beziehen: man verneint die herrschenden Prinzipien aus Zweckma?igkeit und nicht infolge eigener Empfindung. Bazarow uberschatzte die Kraft der Wahrnehmung und unterschatzte die Spezifik von Bewusstsein an sich, indem er seine Neigung zum Nihilismus den "Apfeln" gleichsetzte. Пуcтовойт, S. 191-192

Aus dialektischer Sicht auf alle Lebewesen scheint die Meinung Bazarows etwas engsichtig zu sein. Im 16. Kapitel au?erte er sich, dass „изучать отдельные личности - не стоит труда“, weil „люди - что деревья в лесу“; „нравственные качества одни и теже у всех: небольшие видоизменения ничего не значат. Достаточно одного экземпляра, чтобы судить обо всех других“. In Bazarows Uberzeugungen fehlt Dialektik. Statt uber die dialektische Einigkeit aller Lebewesen zu sprechen, redete Bazarow uber ihre volle Identitat und sah ihren qualitativen Unterschied nicht ein. „Mы с тобой те же лягушки.“ (5. Kapitel) Bazarows Meinung in Bezug auf die Struktur von Lebewesen ist metaphysisch und liegt dem vulgaren Materialismus von Buchner nah.

Bazarow und Volk

Die Beziehung von Bazarow zum russischen Volk stellt ein kompliziertes Problem dieses Romans dar, was durch eine tiefe Widerspruchlichkeit und Entwicklung durch den Autor gekennzeichnet wird. Von einer Seite „владел Базаров особым умением возбуждать к себе доверие в людях низших“, schreibt der Autor uber ihn. Er spurte in sich eine organische Verwandtschaft mit dem Volk. „Mой дед землю пахал - с надменной гордостью отвечал [Павлу Петровичу] Базаров.- Спросите любого из ваших же мужиков, в ком из нас - в вас или во мне - oн признает соотечественника. Вы и говорить-то с ним не умеете.“ (10. Kapitel) In dieser Hinsicht ist Bazarow von dem Autor sehr demokratisch dargestellt worden - er kann mit dem Volk reden. Turgenev unterstrich, dass „слуги также привязались к нему, хотя он подтрунивал над ними: они чувствовали, что он всё-таки свой брат, не барин.“ In den direkten Gesprachen mit einem der Diener ist Bazarow sehr familiar und freundlich dargestellt worden. („Ну, поворачивайся, толстобородый, - обратился Базаров к ямщику.“ 2. Kapitel).

Auf der anderen Seite au?erte sich Bazarow uber das Volk sehr scharf („Русский мужик бога слопает“), ironisierte uber es und gab sich am Ende des Romans sogar geringschatzig (das Gesprach mit einem Bauer im 27. Kapitel). Die eintonige, alltagliche Wahrheit uber das russische Volk wurde sehr grob, lapidar, mutig und vollig ungeschminkt von Bazarow ausgesprochen. Auf die Frage von Pavel Petrovic: „Стало быть, вы идёте против своего народа?“ antwortete Bazarow: „A хоть бы и так? Народ полагает,что когда гром гремит, это Илья-пророк по небу разъезжает. Что ж? Mне соглашаться с ним?” Damit au?erte Bazarow seine starke Unzufriedenheit mit dem ungebildeten und aberglaubischen russischen Volk. Es ist zu erkennen, dass Bazarow das Volk mit all seinen Bedurfnissen und Anforderungen verstand und sehr rational alle seine Verirrungen einschatzen konnte. Deswegen erscheint Bazarows Kritik und Verspottung des fehlerhaften und konservativen Verhaltens des Volkes, was einen Fortschritt deutlich verhinderte, gerechtfertigt. Die scharfe und zerstorerische Kritik von Bazarows Seite war aber trotzdem auf die Verteidigung der Volksinteressen gerichtet, er strebte eine allgemeine Aufklarung und eine Befreiung des Volkes aus ihrem niedrigen und sklavischen Zustand an, in dem das Volk seit den Zeiten „дореформенной России“ steckte.

Mit einer nuchternen Kritik an Allem, was das Volk an einer progressiven Entwicklung hinderte, naherte sich Bazarow doch allgemeiner Skepsis und Enttauschung sowie zu tiefem Pessimismus in Bezug auf die Zukunft des Volkes. Im 10. Kapitel machte der Autor einen Versuch, Bazarow dem Volk zu entfremden. Turgenev strich ein Ausschnitt aus dem Text weg, der eine sehr wichtige Phrase von Bazarow enthielt: „Mы не одни и народ не против нас“. Ohne diese Aussage verlor Bazarow jede Ahnlichkeit mit den Demokraten wie Cernysevski und Dobrolubov, fur die die Zukunft des Volkes wichtiger als alles anderes war. In dieser Hinsicht veranderte sich der Charakter von Bazarow gleich wie im Fall mit Odincova: von Hoffnung und Glaube zum Skeptizismus und Pessimismus. Im 21. Kapitel redet Bazarow uber „будущее мужика“: „A я возненавидел этого последнего мужика (…) для которого я должен из кожи вон лезть и который мне даже спасибо не скажет… да и на что мне его спасибо? Ну, будет он жить в белой избе, а из меня лопух расти будет, ну а дальше?” In diesem Monolog redete Bazarow wie eine hochst egozentrische Personlichkeit, die sich fur die Zukunft seines Volkes uberhaupt nicht interessiert. Sein Kummer uber die eigene Person und uber sein biologisches „ich“ uberwaltigte in Bazarow die Gro?zugigkeit und Edelmut, die er am Anfang hegte. Das Verhalten von Bazarow lasst sich folgenderma?en erklaren: wie ein ausgezeichneter Beobachter merkte Turgenev, dass weniger typische Vertreter der nichtadeligen Intelligenz die Tatsache, dass das Volk eine grundlegende und entscheidende Kraft der Geschichte war, stark bezweifelten. Daher kam auch ihr Skeptizismus in Bezug auf die Zukunft des Volkes, da sie an ihre eigene Krafte nicht glaubten.

Etwas uberraschend und sogar unlogisch nach dem Gesagten erschien das Benehmen von Bazarow in der Situation, als er derselben „мужик“, gegen dem er eine scharfe Aussage warf, heilte. Gesteuert von seiner Berufung als Arzt, kam Bazarow immer allen Bedurftigen zu Hilfe (mehrmals behandelte er Mitja und sogar seinen Feind - Pavel Petrovic). An dieser Stelle schrieb Turgenev wohl seinem Helden die Charakterzuge zu, die nichtadelige Demokraten dieser Zeit nicht besa?en.

Die allgemein skeptische Denkweise von Bazarow uber das russische Volk kann auch durch seine Reaktion auf die mehrjahrige Idealisierung des Volkes von der Seite der Slawophilen bedingt sein. Die liberalen Slawophilen „рядили русского мужика в верноподданический кафтан“ und bildeten „патриархальные идилии“ um ihn. In diesem Fall betrachtete Pavel Petrovic die Patriarchalitat des Volkes als sein Vorteil und lag damit der slawophilischen Idealisierung von allem Verknocherten und Zuruckgebliebenen des Volkes sehr nah. Bazarow bestritt die allgemeine Ruckstandigkeit des Volkes nicht, hielt sie aber fur einen gro?en Nachteil. Er ging von Zeit zu Zeit ins Dorf und „подтрунивая, по обыкновению“ sprach mit irgendeinem Bauern. „В вас, говорят, вся сила и будущность России, от вас начнётся новая эпоха в истории…“ - diese Worte waren von Turgenev aus „Славянофильское учение“ entnommen worden. Mit einem hohnischen Spott sprach Bazarow sie aus. Aus diesen Gesprachen ist eine negative Ironie von Bazarows als auch von Turgenevs Seite zu slawophilischen Ansichten zu erkennen. Turgenev hielt sich fur einen „заклятый враг славянофильства“ und fand ihre Theorie „ложной и бесплодной“ - wie er selbst im Artikel „По поводу „Отцов и детей“ schrieb. И. С. Тургенев в его рассказах из своей жизни и в его письмах. (1874-1883), Журнал “Русская старина”, 1883, N° 10, bei Пустовойт, S. 173 Genauso wie sein Autor meinte Bazarow, dass „мужик“ noch ungebildet und unwissend sei und naiv an die Welt „на трёх рыбах“ glaube. Seiner Meinung nach sollte man das Volk erst „пробудить и просвятить“, bevor man uber seine Zukunft redete.

Bazarow und Naturwissenschaft

Eine interessante Au?erung Bazarows beschrieb Turgenev in einem Dialog von Bazarow mit Pavel Petrovic im 6. Kapitel. Mit Bazarows Worten au?erte Turgenev gro?en Schmerz und Bitterkeit uber die allgemeine wissenschaftliche Zuruckgebliebenheit des Volkes: „Куда нам до Либиха! Сначала надо азбуке выучиться, а потом уже взяться за книгу, а то мы ещё аза в глаза не видали“. Um zu verstehen, dass damit mehr die allgemeine Volksaufklarung gemeint war, als der Wissenschaftler Liebig selbst, muss man auch dem Dialog Bazarows mit seinem Vater im 20. Kapitel Aufmerksamkeit schenken. Hier au?erte sich Bazarow sehr skeptisch in Bezug auf die Wissenschaftler Schenlein und Rademacher, die sein Vater seit Jahren verehrt hatte. Am Ende der Diskussion meinte Bazarow, dass er uberhaupt niemandem vertraute: „Мы теперь вообще над медициной смеёмся и не перед кем не преклоняемся. - Как же это так? Ведь ты доктором хочешь быть? - Хочу, да одно другому не мешает.” Auf die Frage, wie man Arzt werden und die Heilkunde dabei auslachen kann, gibt es folgende Erklarung: die Medizin, die Bazarow lacherlich fand, basierte entweder auf einer mechanischen oder einer idealistischen Philosophie und unterschied sich nicht so sehr von „гадание на кофейной гуще“. Bazarow kritisierte diejenige Wissenschaft, die nicht auf wissenschaftlichen Experimenten begrundet war und daher keine praktische Prufung uberstand. Im Gegenteil akzeptierte Bazarow nur die Medizin, die auf einer neuen, echten und praktisch-materialistischen Lehre basierte. Bazarows Experimente mit Froschen, die standig durch den Liberalen Pavel Petrovic verspottet wurden, war keine zufallige und kunstliche Erfindung von Turgenev, sondern eine Zusammenfassung von konkreten Lebenstatsachen.

Die Naturwissenschaften in den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts erlebten in Russland einen starken Entwicklungsaufstieg. Sie ergriffen alle Gesellschaftsschichten und wurden zu einem Muss des gebildeten Menschen. Sehr viele Schriftsteller der 60er Jahre wie Nik. Uspenski, V. Sleptsov, A. Levitov und M. Voronov waren studierte Mediziner und beschaftigten sich mit wissenschaftlichen Experimenten im Bereich der Anatomie. Es ist allbekannt, dass der Vater der russischen Physiologie, I. M. Secenov, dessen Ansichten sich unter dem Einfluss von den russischen Naturwissenschaftlern formierten, seine bekannten Experimente ausgerechnet mit Froschen durchfuhrte. Seine Untersuchungen bewiesen, dass die Anatomierung von Froschen, sowie alle andere praktischen Experimente ein unerlasslicher Bestandteil der eigenen wissenschaftlichen Forschung und der Selbstbildung ist. Nur die Leute, die zur russischen Wissenschaft feindselig und vertrauenslos waren, stellten die Wichtigkeit und Ernsthaftigkeit von Bazarows Experimenten in Frage.

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